
Wie alles begann – Unsere Mission, den Geschmack über alles zu stellen
Es gibt bekanntlich viele Wege nach Rom. Nur wer schon einmal den richtig Weg gefunden hat, kann sich beim nächsten Versuch auf die Erfahrung verlassen und es gleich tun. Und dann immer und immer wieder wiederholen. Oder man freut sich über die gelungene Erfahrung und wagt einen neuen, komplett anderen Weg um ans Ziel zu kommen.
Wer Cookies backen will, kann sich ein Rezept suchen – also auf einen bestehenden Weg begeben und mit großer Wahrscheinlichkeit ans erhoffte Ziel kommen – oder sich zuerst hinsetzen und überlegen welchen Geschmack man eigentlich haben möchte. Nussig schokoladig oder Schoko pur. Fruchtig herzhaft oder verspielt exotisch. Oder vielleicht sogar ganz ohne Zucker oder doch mal etwas mit Kaffee probieren.
Ähnlich erging es uns als wir Ende 2016 beschlossen haben, ein Lebensmittelprodukt für zu Hause zum Backen zu entwicklen. Begonnen hat alles mit einem einzigen weissen Stück Papier. A4. Wir warfen uns abwechselnd Wörter zu, die entweder den Idealzustand eines Cookies beschrieben, einen Markenkern definierten oder einfach nur ein Gefühl des Erfolgs in der eigenen Küche festhielten. Als uns der Platz am ersten Blatt hinten und vorne ausging, hielten wir an. „Was tun wir hier gerade. Worauf wollen wir eigentlich hinaus.“, waren die ersten Sätze nach den einzelnen Wörter. In diesem Moment wurde uns klar, dass wir dabei waren uns einen Herzenswunsch zu erfüllen. Ein eigenes Produkt. Von Scratch, von Null, von einem leeren weissen Papier weg zu konzipieren. Ohne Vorgaben. Ohne Beschränkungen. Ohne Vorstellungen. Ohne Zeitdruck.
Ein paar Wochen danach hatten wir unsere Testmarke fertig. Generisch, gelernt, gewöhnlich. Ohne Kanten. Und bereit für den ersten öffentlichen Test. Der Test sah so aus, dass jeder soviel Cookies essen durfte wie er wolle, solange wir zu jedem ein ehrliches Feedback bekommen und ob er oder sie den Cookie auch kaufen würde. Ein paar hundert Cookies und 138 abgezählte und qualitativ wertvolle Feedback-Bögen später stand das Ergebnis fest: Unsere Cookies kommen gut an! Sie schmecken und unsere Tester wollten mehr davon!Für uns hieß das: Lasst uns loslegen! Und so begann unsere Cutz Geschichte!


CUTZ und das Lerchenfeld
Cutz StoriesCUTZ im Schelato für die Start-Up Phase

CUTZ ist Marke
Cutz StoriesWir sind Einzigartig. Sagt auch das Patenamt mit der Markenzuerkennung. Yeah!
Birgit Parade – CEO & Food Designerin
Birgit Parade ist organisiert und kontrolliert. Sie ist ein Zahlenmensch, jemand der ständig alle Optionen durchdenkt und seine Entscheidungen bewusst trifft. Sicherheit geht für Sie vor jedem Risiko. Und dennoch ist sie weder langweilig noch brav. Sie experiementiert im überschaubaren Rahmen. Sie lässt ihre Kreativität in geordneten Bahnen frei.
Hubert Weitzer – CMO & Visual Storyteller
Hubert Weitzer ist kreativ und ungeduldig. Ihm fallen die verrücktesten Ideen ein und sein Kopfkino spielt die wildesten Zukunftsphantasien. Dieser Blick nach vorne ist es, der ihn – aber auch alle die mit ihm zusammenarbeiten – antreibt. Er ist das Feuer, dass mit seinen Ideen alle zum Brennen bringt. Seine Ungeduld ist dabei kein Nachteil, sondern ein zusätzlicher Treiber auf dem Weg nach vorne.

CUTZ Start-Up im Kurier
PressestimmenCUTZ als Start-Up im Kurier 2018

CUTZ in der Krone
PressestimmenCUTZ in der Kronen Zeitung

CUTZ Start Up im Cash
PressestimmenBirgit Parade im CASH-Handelsmagazin
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